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Ergotherapie
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Physiotherapie
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Ärzte
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Dienstleistungsbetriebe
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Industrie
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Fotoshooting
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Audience Design
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Grundkurs Compositing - virtuelle Welten rendern und Fotomodelle über Blue- oder Greenscreentechnik hinein montieren. Im ersten Quartal 2020 gibt es...Grundkurs Compositing - virtuelle Welten rendern und Fotomodelle über Blue- oder Greenscreentechnik hinein montieren. Im ersten Quartal 2020 gibt es wieder freie Plätze.
Ein Tageskurs mit Fotomodell im Fotostudio mit guter Atmosphäre. Kleine Gruppen mit maximal drei Teilnehmern.
Kosten pro Teilnehmer: 99,--€ (im Preis sind die Kosten für das Fotomodell enthalten)
Anfragen und Terminvereinbarung unter: 06441-92012
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Fotografie und virtuelle Welten
Bildcompositing virtueller Welten mit Fotomodellen. Erlernen Sie die Grundlagen der Verschmelzung virtueller Welten mit der Studiofotografie. Ein...
- Mittwoch, 01 Januar 2020 00:00
- Steinbühlstraße 17, 35578 Wetzlar
Ab 2020 bieten wir im Gewerbegebiet Spilburg in Wetzlar ein neues großes Fotostudio zusätzlich an. Dieses modern ausgestattete Fotostudio wurde...Ab 2020 bieten wir im Gewerbegebiet Spilburg in Wetzlar ein neues großes Fotostudio zusätzlich an. Dieses modern ausgestattete Fotostudio wurde speziell auf die Anforderungen für das Compositing von VR (virtuelle Realität) und Fotomodellen eingerichtet. Auf über 350m² befinden sich nun zwei Fotostudios, zwei Visagisten- und Umkleideräume, zwei Büros mit 10 Bildbearbeitungsplätzen, ein Workshopbereich mit Küche und drei Requisitenräume mit Werkstatt. Mehr anzeigen
Vernissage - Kunst in der Praxis - Hiltrud Steinbach...
- Samstag, 26 Oktober 2019 18:00
- Steinbühlstraße 17, 35578 Wetzlar
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FinanzWerk der Volksbank Mittelhessen eingeweihtAm heutigen Dienstag wurde der neue Standort der...ARCHIVÜBERTRAG von früheren Versionen der Website:
FinanzWerk der Volksbank Mittelhessen eingeweihtAm heutigen Dienstag wurde der neue Standort der Volksbank Mittelhessen, das FinanzWerk im Wetzlarer Gewerbepark Spilburg, offiziell in Betrieb genommen. Wetzlars Oberbürgermeister Wolfram Dette und Vorstandssprecher Dr. Peter Hanker übergaben das Gebäude seiner Bestimmung.338 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Deutschlands drittgrößter Volksbank haben nun in dem modernen Komplex ihren Arbeitplatz. Drei baugleiche Einheiten mit jeweils vier Geschossen beherbergen rund zehn verschiedene Bereiche wie die Organisation und IT, den DirektService oder verschiedene Marktserviceabteilungen. Mehrheitlich finden sich hier Abteilungen ohne Kundenkontakt, also Teile der so genannten Produktionsbank. Der Name „FinanzWerk“ soll diesem Umstand Rechnung tragen. Mit der Bündelung der Back-Office-Tätigkeiten will die Volksbank Mittelhessen Abstimmungs- und Entscheidungswege verkürzen und so Synergien heben. Zur Eröffnungszeremonie erschienen heute rund 100 geladene Gäste, darunter die Investoren, der Generalunternehmer Martin Bender von der Bauunternehmung Weimer GmbH, Handwerker, Vertreter der Presse, außerdem zahlreiche Führungskräfte und Mitarbeiter der Volksbank Mittelhessen. Oberbürgermeister Dette enthüllte nach seiner Ansprache feierlich das neu geschaffene Logo des FinanzWerks Wetzlar. Nach den Ansprachen hatten die Gäste Gelegenheit für einen Rundgang durch die neuen Büros. Anschließend lud die Volksbank zu einem Sektempfang und Imbiss.„Mit dieser Investition stärkt die Volksbank Mittelhessen den Standort Wetzlar und gibt der lokalen Wirtschaft wertvolle Impulse“, betonte Oberbürgermeister Dette. Vorstandssprecher Dr. Peter Hanker ergänzte: „Hier in Wetzlar fanden wir optimale Rahmenbedingungen für den neuen Sitz. Die Zentralisierung der Back-Office-Tätigkeiten ist für uns ein wichtiger Schritt zur Steigerung der eigenen Effizienz.“ Am 20.01.2010 erfolgte der erste Spatenstich, schon im März konnte der Grundstein gelegt werden. Nach knapp über einem Jahr bis zur Fertigstellung summieren sich die Baukosten auf 18,8 Millionen Euro. Die Aufträge wurden dabei an heimische Unternehmen vergeben. Im Februar dieses Jahres bezogen die ersten Abteilungen der Bank die neuen Räumlichkeiten.Die Gebäude stehen auf einem 13.600 m² großen Grundstück, auf welchem sich vormals die Kleiderkammern der Bundeswehr befanden. Insgesamt umfasst der vom Gießener Architekturbüro Feldmann geplante Komplex einen umbauten Raum von 34.000 m³ und 2.633 m² Bürofläche. Die Volksbank Mittelhessen mietet die Gebäude über zwanzig Jahre und verfügt über eine Verlängerungsoption von zwei mal fünf Jahren.
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Hohe Investition in den Standort MittelhessenVolksbank Mittelhessen präsentiert Pläne für neues...ARCHIVÜBERTRAG von früheren Versionen der Website:
Hohe Investition in den Standort MittelhessenVolksbank Mittelhessen präsentiert Pläne für neues Verwaltungszentrum im Gewerbepark SpilburgWetzlar. Seit Ende September 2009 sind die Baupläne und weitere Skizzen des neuen Verwaltungsgebäudes, welches die Volksbank Mittelhessen im Gewerbepark Spilburg plant, in den Räumen der Bank in der Moritz-Hensoldt-Straße sowie der Langgasse in Wetzlar zu sehen.Als „deutliches Bekenntnis zum Standort Wetzlar“ bezeichneten Vorstandssprecher Dr. Peter Hanker und Vorstandsmitglied Ulrich Jakobi das Bauvorhaben der Volksbank Mittelhessen. Im Gewerbepark Spilburg wird das zukünftige Verwaltungszentrum der drittgrößten deutschen Volksbank entstehen. Die Bauphase soll noch in diesem Jahr beginnen und ihren Abschluss bereits nach einem Jahr Bauzeit im November 2010 finden. Das Investitionsvolumen beträgt voraussichtlich 15 Millionen Euro, welche ausschließlich an heimische Unternehmen vergeben werden. Am neuen Standort werden ca. 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten.
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Die Zentralen Leitstellen in Hessen sind integrierte Leitstellen und für die Aufgabenerfüllung im Bereich...ARCHIVÜBERTRAG von früheren Versionen der Website:
Die Zentralen Leitstellen in Hessen sind integrierte Leitstellen und für die Aufgabenerfüllung im Bereich Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz zuständig. Zu den einzelnen Aufgaben zählt die Notrufabfrage, Disposition, Alarmierung und Steuerung der Einsatzmittel. Aber auch die Dokumentation und Vermittlung bzw. Steuerung des Patienten in die entsprechenden Versorgungseinrichtung sind Aufgaben der Leitstelle.Die Leitstelle führt eine ganzheitliche Organisation des Einsatzes vom Notruf bis zum Abschluß des Einsatzes durch. Sie ist keine Alarmierungszentrale die ausschließlich nur die Erstalarmierung durchführt. Durch die ganzheitlichen Einsatzbearbeitung ergibt sich auch eine hohe Qualität für die Bürgerinnen und Bürger. Zum Aufgabenbereich der Zentralen Leitstelle gehört auch die Zuarbeit zu den Führungsstäben des Kreises. Hierzu wurde die Informations- und Kommunikationszentrale in die Zentrale Leitstelle integriert.Zusammenarbeit mit Dritten:Im Rahmen von Dienstleistungen werden bereits seit den 90er Jahren ausserhalb der Pflichtaufgaben weitere Aufgaben übernommen. Diese Kooperationen haben sich für alle Beteiligten bewährt und führen zu einer hohen Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger im Lahn-Dill-Kreis. Sie verbinden aber auch viele Sicherheitsrelevante Bereiche miteinander und ermöglichen es, dass Übermittlungsfehler durch zu viele Ebenen und Zentralen in kritischen, insbesondere lebensbedrohlichen Situationen, nicht mehr auftreten. Eines der wesentlichen Ziele mit diesen Kooperationen ist es auch an der Annahmestelle keinen Telefoncomputer oder Callcenter mit Warteschleifen vorzufinden. Eine persönliche und ganzheitliche Bearbeitung ist deshalb ein wesentlicher Kernpunkt.Die wesentlichen Kooperationen sind:1. Der Notdienst für die Stadt HaigerAusserhalb der Dienstzeiten der Stadtverwaltung werden dringende Hilfeersuchen sowie Störungsmeldungen aus dem Stadtgebiet der Stadt Haiger und der Stadtwerke aufgenommen und an die entsprechenden Notdienste der Stadt Haiger weitergeleitet.2. HausnotrufFür die DRK Kreisverbände Wetzlar und Dillkreis arbeitet die Zentrale Leitstelle als Hausnotrufempfangszentrale. Der hilfesuchende Hausnotrufteilnehmer wird bei einer Alarmauslösung des Hausnotrufes direkt von der Zentralen Leitstelle abgefragt. Die Zentrale Leitstelle leitet unmittelbar die notwendigen Maßnahmen nach einem festgelegten Maßnahmenkatalog ab. Vorteil ist hier, dass in kritischen lebensbedrohlichen Situationen ob bei Unfällen, Notfällen oder auch Feuer eine direkte Alarmierung der Einsatzkräfte erfolgt. Eine Weiterleitung des Hilfeersuchens / Notfalles wie bei externen Hausnotrufzentralen entfällt. Übermittlungsfehler sind nicht gegeben.3. ANR (Arzt - Notruf für die Region)Eine besondere und bundesweit einmalige Kooperation besteht mit dem ANR. Seit 1999 wird für den gesamten Lahn - Dill - Kreis der ärztliche Notdienst ausserhalb der Öffnungszeiten der Arztpraxen über eine einheitliche Rufnummer abgewickelt. Hierzu wird die Zentrale Leitstelle zusätzlich durch einen qualifizierten und speziell für die Leitstelle ausgebildeten Arzt / Ärztinn verstärkt. Ziel ist es auch hier Fehldispositionen / Fehlzuweisungen von Patienten zu vermeiden. Je nach Hilfeersuchen soll der Patient auf die für ihn richtige Versorgungsebene geleitet werden. Kritische Notfälle wie z.B. der Herzinfarkt können so schnell zwischen dem grippalen Infekt herausgefiltert werden. Ein Zeitverzug durch weitergaben an andere zentralen oder den Rettungsdienst entstehen nicht, da der Bereich ANR auch mit dem gleichen Einsatzleitrechner wie der öffentliche Rettungsdienst bearbeitet wird und eine unmittelbare Alarmierung der Rettungskräfte erfolgen kann. Auch hier sind somit Fehlalarmierungen und Übermittlungsfehler ausgeschlossen.Aber auch für den Rettungsdienst zeichnet sich die Kooperation als sehr positiv aus, da eine 100 prozentige Erreichbarkeit des ärztlichen Notdienstes auch zu einer...
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Das Technische Hilfswerk (THW) in Wetzlar übt die Beseitigung von Sturmschäden und Windbruch.Auf...ARCHIVÜBERTRAG von früheren Versionen der Website:
Das Technische Hilfswerk (THW) in Wetzlar übt die Beseitigung von Sturmschäden und Windbruch.Auf einem Firmengelände in der Spilburg wurden die ehrenamtlichen THW Helfer im Umgang mit Motorsägen, Leitern, Hubsteiger und Stromaggregaten geschult. Auf die zu beachtenden Sicherheitsvorkehrungen wurde besonders hingewiesen.Neben dem richtigen Einsatz von Sicherheitsleinen und der Gerätschaften zur Absturzsicherung wurde auch das Erklimmen eines Baumes mit Baumsteigeisen geübt.
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Die Volkshochschule Wetzlar ist Ihre moderne, lebendige Weiterbildungseinrichtung in Trägerschaft...ARCHIVÜBERTRAG von früheren Versionen der Website:
Die Volkshochschule Wetzlar ist Ihre moderne, lebendige Weiterbildungseinrichtung in Trägerschaft der Stadt Wetzlar. Sie steht für ein breites Bildungsangebot mit hoher Qualität und zufriedenen Kunden: erschwinglich und zugänglich für alle.vhs Wetzlar in Zahlenseit 90 Jahren Ihr kompetenter Bildungspartner in der Regionseit 2005 qualitätstestiert nach LQW12 hauptberufliche Mitarbeiterinnenüber 200 qualifizierte Kursleiterinnen und Kursleiter, darunter Architektinnen, Ingenieure, Kunstpädagoginnen und -pädagogen, Sprachwissenschaftlerinnen, Unternehmerinnen und Unternehmerca. 800 Veranstaltungen pro Jahrca. 7000 Kursbuchungen pro Jahr16 Kursräume in der Hauptstelle Steinbühlstraße 5 und im Volkshochschulhaus in Büblingshausenüber 30 Computer für effiziente EDV-Kurse1 Programm - 2 mal pro JahrKursangebote in den Programmbereichen:Politik, Gesellschaft und Umwelt, Kultur und Gestalten, Gesundheit, Sprachen, Arbeit und Beruf
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StudiumPlus heißt das innovative duale Studienkonzept, das die Fachhochschule Gießen-Friedberg...ARCHIVÜBERTRAG von früheren Versionen der Website:
StudiumPlus heißt das innovative duale Studienkonzept, das die Fachhochschule Gießen-Friedberg gemeinsam mit Unternehmen aus der Region sowie dem IHK-Verbund Mittelhessen entwickelt und umgesetzt hat. Dieses von der Europäischen Union geförderte Konzept gibt eine überzeugende Antwort auf die immer lauter artikulierte Forderung der Unternehmen und Studierenden nach einem qualitativ hochwertigen, praxisnahen Studium mit überschaubarer Studiendauer. Über 300 Unternehmen vorwiegend aus der Wirtschaftsregion Mittelhessen sind mittlerweile StudiumPlus angeschlossen, ein potentes und weitreichendes Netzwerk ist entstanden.StudiumPlus – Das Studium mit dem KarriereplusStudiumPlus ist ein vollwertiges Hochschulstudium plus Berufserfahrung. Die Studierenden werden zielgerichtet auf die Berufswelt vorbereitet und erlangen einen international- anerkannten Bachelor- bzw. Masterabschluss. Studium an der Fachhochschule und Praxisphasen in einem der beteiligten Kooperationsunternehmen wechseln sich in dieser Zeit blockweise ab. Während der gesamten Studienzeit sind die Studierenden auch gleichzeitig Mitarbeiter in einem Unternehmen.StudiumPlus bietet zurzeit die dualen Bachelor-Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen, Betriebswirtschaft und Ingenieurwesen sowie den Master-Studiengang Prozessmanagement an.StudiumPlus bietet viele Vorteile. An erster Stelle stehen die hervorragenden Berufs- und Karriereaussichten. Die dualen Studiengänge gewährleisten eine optimale Verzahnung von Theorie und Praxis. Die Studierenden lernen intensiv und konzentriert in kleinen Gruppen. Während der wichtigen Praxisphasen erfahren sie umfassende Betreuung durch das Unternehmen und die FH Dozenten.Ein weiterer Vorteil: Die Studierenden erhalten während der gesamten Studiendauer eine monatliche Vergütung. Damit finanzieren sie ihr Studium selbst und stehen von Anfang an auf eigenen Füßen. Die monatlichen StudiumPlus Beiträge übernimmt das Unternehmen.StudiumPlus vermittelt parallel zu den fachlichen Inhalten wichtige Schnittstellenkompetenzen. Die Studierenden lernen insbesondere effektiv zu arbeiten, Menschen zu motivieren und klar zu kommunizieren. Der Studienschwerpunkt ist integraler Bestandteil aller Studiengänge und findet als Blockveranstaltung mit Seminarcharakter statt.StudiumPlus bietet durch die aufwendigen Akkreditierungsverfahren beste Bedingungen hinsichtlich Qualität, Internationalität, Verlauf und Berufsvorbereitung.Das CompetenceCenter Duale Hochschulstudien (CCD) als Gremium der Unternehmen und die Industrie- und Handelskammern stellen Mittel für Lehrveranstaltungen und Praxisphasen bereit. Für den Aufbau, die Durchführung und Weiterentwicklung des StudiumPlus Angebotes ist das Wissenschaftliche Zentrum Dualer Hochschulstudien (ZDH) zuständig. Das Kuratorium ist die Schnittstelle zwischen Unternehmen und FH. Hier werden Studieninhalte optimiert sowie Theorie und Praxis aufeinander abgestimmt.Durch die enge Verzahnung der Gremien und die klare Aufgabenverteilung ist eine Organisationsstruktur entstanden, von der Studierende und Unternehmen gleichermaßen profitieren.
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Mediation = Chancen-ManagementSeit dem 01.03.2010 ist der Rechtsanwalt Dr. Frank Weller mit...ARCHIVÜBERTRAG von früheren Versionen der Website:
Mediation = Chancen-ManagementSeit dem 01.03.2010 ist der Rechtsanwalt Dr. Frank Weller mit seinem Anwaltsbüro in der Spilburg ansässig (Steinbühlstraße 17, Tel.: 06441-2081260). Seine Kernkompetenzen liegen in den Bereichen:Gesundheitsrecht (insb. Arzt- und Arzthaftungsrecht)Arbeits- und BeamtenrechtSport- und VereinsrechtSozialversicherungsrechtAls Alternative zur gerichtlichen Auseinandersetzung bietet Dr. Weller Ihnen die Tätigkeit als Mediator und Wirtschaftsmediator an. Seine Ausbildung zum Mediator und Wirtschaftsmediator absolvierte Dr. Weller bei der Centrale für Mediation. Folgende Informationen hat uns Dr. Weller bezüglich seiner Arbeit als Mediator zukommen lassen:In jeder Krise liegt vor allem auch eine Chance:Mediation macht diese Chancen sichtbar - und vor allem nutzbar!Konflikte treten in allen Lebensbereichen auf: ob Unstimmigkeiten im Verein, am Arbeitsplatz oder in der Familie - häufig sind die Streitpunkte so emotionsgeladen, dass Gespräche kaum noch möglich sind. Oft scheint dann ein Gerichtsverfahren der einzig mögliche Lösungsweg.Aber: Gerichtsverfahren sind langwierig und belastend, kosten Zeit und Geld und am Ende steht oft ein Kompromiss, der nur zähneknirschend von den Beteiligten akzeptiert werden kann.Mediation - Die konstruktive Alternative!Ziel der Mediation ist, in einem strukturierten außergerichtlichen Verfahren Lösungen zu finden, bei denen alle Beteiligten gewinnen.Gesucht wird also nicht der ("faule") Kompromiss, sondern ein Weg, der die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt.Dass hierbei oftmals verdeckte Konflikte und Emotionen zur Sprache kommen, ist durchaus erwünscht und trägt wesentlich dazu bei, Lösungentragfähigerzukunftsorientierterund nachhaltigerzu gestalten.Mediation - wie funktioniert das?Die Mediation ist ein nicht-öffentliches, außergerichtliches Verfahren, auf das die Beteiligten sich freiwillig verständigen und dessen Dauer und Umfang sie selbst bestimmen. Die Mediation läuft in mehreren, aufeinander abgestimmten Phasen ab.Bei der Suche nach - manchmal auch unkonventionellen - Lösungen werden die Medianten (Beteiligte an einer Mediation) von einem neutralen Dritten, dem Mediator, unterstützt.Der Mediator ist kein Interessenvertreter, er ergreift nicht Partei und trifft keinerlei inhaltliche Entscheidung.Es sind vielmehr die Parteien selbst, die durch die Mediation zu einer eigenen und zuweilen unerwarteten Lösung finden, häufig deshalb, weil sie ihre anfänglich festgefügte Perspektive im Verlauf der Mediationsgespräche zu ändern vermögen.Mediatoren verfügen über eine spezifische Problemlösungskompetenz, denn ihre Ausbildung beruht auf den Erkenntnissen der Konflikt- und Kommunikationsforschung.Ganz bewusst geht Mediation über rein rechtliche Erwägungen hinaus und bezieht insbesondere auch persönliche Interessen der Beteiligten und deren Beziehungen untereinander mit ein.Als unabhängige Mittler leiten und strukturieren Mediatoren das Verfahren und die Gespräche: Sie helfen den Beteiligten, den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen, Emotionen, Interessen und Streitpunkte zu identifizieren und präzise zu benennen und schaffen auf diese Weise die Grundlage für eine tragfähige, nachhaltige und zukunftsorientierte Lösung, in der alle Beteiligten ihre Interessen berücksichtigt finden.In welchen Situationen bietet sich Mediation an?Zum Beispiel wenn ...eine schnelle Lösung angestrebt wirdgrößtmögliche Vertraulichkeit gewahrt bleiben sollReibungsverluste (zum Beispiel zwischen Mitarbeitern, Abteilungen etc.) vermieden werden sollenman auch weiter Kontakt halten oder zusammenarbeiten will oder musseine persönliche / rechtliche Beziehung - gleich welcher Art - fortgeführt oder einvernehmlich beendet werden solldie Auseinandersetzung sehr komplex istviele Emotionen im Spiel sindeine unter allen Aspekten kostengünstige Lösung angestrebt wird (und zwar nicht nur im Hinblick auf Geld, sondern auch mit Blick auf den Einsatz zum Beispiel
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CORRSYS-DATRON Sensorsysteme unterstützt Techniker und Ingenieure überall dort auf der Welt, wo...ARCHIVÜBERTRAG von früheren Versionen der Website:
CORRSYS-DATRON Sensorsysteme unterstützt Techniker und Ingenieure überall dort auf der Welt, wo Fahrzeuge und Fahrzeugkomponenten entwickelt oder Fahreigenschaften getestet werden.Unter dem Motto “A Complete Range of Solutions“ engagiert sich der im Jahr 2000 aus den Firmen CORRSYS Korrelatorsysteme und DATRON Messtechnik hervorgegangene Marktführer als Full-Service Provider für Messungen der Fahrdynamik.Elektronische Fahrdynamiksysteme wie ABS, ESP und ESR erleichtern es zunehmend, ein Fahrzeug auch in den Grenzbereichen der Physik zu beherrschen und machen das Fahren immer sicherer. Doch mit jedem neuen elektronischen Assistenten steigt auch der Aufwand, dessen Funktion und die richtige Abstimmung auf den jeweiligen Fahrzeugtyp zu verifizieren.“Weltweit vor Ort als Partner“ der Entwicklungs- und Testingenieure ist die Devise des dynamisch wachsenden Unternehmens. 30 Vertriebspartner weltweit und die Tochterniederlassungen in den USA und in China übernehmen kompetent die Vor-Ort-Betreuung der Kunden. Ständiger Kontakt zu den Spezialisten in Wetzlar sichert den Informations- und Ideenaustausch und liefert damit wertvolle Anregungen für die kundennahe Weiterentwicklung der Produkte.Neben optischen Weg- und Geschwindigkeitssensoren, die unter dem Markennamen CORREVIT® bekannt sind, produziert und vertreibt CORRSYS-DATRON auch Mikrowellensensoren, Radvektorsensoren, Kraftstoff-Durchflusssensoren, Abstandssensoren, GPS-basierte Geschwindigkeits- und Positionssensoren und Messlenkräder. Ausgewählte Standardsensoren, wie beispielsweise Druck-, Temperatur- und Beschleunigungssensoren ergänzen die umfangreiche Produktpalette ebenso wie Datenerfassungssysteme und Software zur Analyse und Visualisierung der Messwerte.
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ARCHIVÜBERTRAG von früheren Versionen der Website:Eine künstliche Kletteranlage, noch dazu die Größte ihrer Art zwischen Frankfurt und Kassel,...ARCHIVÜBERTRAG von früheren Versionen der Website:Eine künstliche Kletteranlage, noch dazu die Größte ihrer Art zwischen Frankfurt und Kassel, öffnet am 9. Januar 2009 in Wetzlar erstmals ihre Türen für alle Interessierte. Die Sektion Wetzlar des Deutschen Alpenvereins e. V. – kurz DAV genannt – kann örtlichen das Gelände des Turnvereins TV Wetzlar in der Sportparkstraße 1-3 über Erbbaupacht nutzen. Der Bauplatz ist am Ortsrand von Wetzlar gelegen und kann durch den nahegelegenen Autobahnanschluss leicht und schnell angefahren werden. Auch mit dem öffentlichen Nahverkehr ist eine optimale Erreichbarkeit gegeben. Die Halle wird nicht nur Vereinsmitgliedern, sondern allen Interessierten offen stehen.Der DAV Wetzlar feiert im November 2008 sein 60-jähriges Bestehen und blickt dabei auf eine lange Tradition unterschiedlicher Aktivitäten im Bereich Bergsport zurück. Mit dem Jubiläum in 2008 kann der Verein stolz die gerade erreichte Marke von 1500 Mitgliedern nennen. Aktivitäten sind (Berg-)wandern, Bergsteigen, Klettern, Ski- und Schneetouren, Mountainbiken, Konditionstraining sowie differenzierte Angebote im Senioren-, Familien und Jugendbereich.Die Nachfrage nach Indoor-Klettermöglichkeiten stieg in den letzten Jahren stetig an. In der Jahreshauptversammlung 2007 präsentierte der DAV-Vorsitzende Karlheinz Nickel das Konzept des Neubaus einer eigenen Halle. Aufgrund der Erwartung von Zuwächse insbesondere junger Vereinsmitglieder, den Möglichkeiten den Klettersport heimatnah betreiben zu können, den in Aussicht gestellten hohen Zuschüssen von Stadt, Land und Hauptverband, sowie dem Grundstück in optimaler Lage, kam die Versammlung mehrheitlich zum Ergebnis, den ehrgeizigen Plänen zuzustimmen. Zur Hauptversammlung 2008 waren fast alle der erhofften Zuschüsse schriftlich zugesagt, der Bau in greifbare Nähe gerückt. Auf die letzte Finanzzusage folgte am 27. Juni 2008 der erste Spatenstich mit den Verantwortlichen der Stadt Wetzlar, des Landes Hessen und des TV Wetzlar. Der Bau verlief ohne größere Probleme, täglich waren für die Interessierten neue Fortschritte erkennbar. Die geplante Bauzeit von einem halben Jahr konnte eingehalten werden.Im Inneren der Holzhalle kann ab 9. Januar 2009 bei einer maximalen Raumhöhe von 13,20m geklettert werden. Es gibt eine Hauptkletterwand, die in verschiedene Sektoren mit entsprechenden Schwierigkeitsstufen aufgeteilt ist. So kommen sowohl Anfänger als auch Leistungskletterer voll auf Ihre Kosten. Um für Kurse die notwendige Ruhe in einem Raumbereich zu erzeugen, wurde im 2. Obergeschoss ein separater Kletterbereich gestaltet, der sogenannte Schulungsbereich. Hier können bei immerhin noch 7m Wandhöhe Schnupper-, Toprope- und Vorstiegskurse einen geeigneten Rahmen finden.Nebenan ist ein eigenständiger Boulderraum entstanden, in dem ohne Seil - in Absprunghöhe - geklettert werden kann. Diese Art des Kletterns wird sehr gerne in Gruppen, aber auch alleine betrieben, da kein Sicherungspartner notwendig ist. Selbstverständlich stehen auch Umkleiden, Duschen und WC´s zur Verfügung. Als besonderer Service werden Materialverleih, Kursprogramm, Kletter-Events und kleine Erfrischungen angeboten. Die erste überregionale Veranstaltung wird die Ausrichtung der hessischen Meisterschaften im Sportklettern 2009 sein. Der Außenbereich der Kletterhalle ist so gestaltet, dass problemlos nachträglich Außenkletterwände nachgerüstet werden können – ein Etappenziel für die nächsten Jahre. Die Außenanlage ist groß genug, um hier ein attraktives Freigelände rund um die Halle anzulegen.Der Betrieb der Halle ist so organisiert, dass die Öffnungszeiten zum größten Teil von ehrenamtlichen Mitgliedern des Vereins getragen werden, ein Hallenbetreiber koordiniert die Tätigkeiten, kümmert sich um den Ablauf, die Sicherheit, das Kurssystem, das Büro und das Marketing. Ein Sektionsmitglied ist für den Routenbau zuständig. Zusammen mit seinem Team plant und realisiert er regelmäßig neue Routen. Mehr anzeigen
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Gegründet von Diakonissen als Diakonissen-Mutterhaus in Königsberg/Ostpreußen stehen wir auf dem...ARCHIVÜBERTRAG von früheren Versionen der Website:
Gegründet von Diakonissen als Diakonissen-Mutterhaus in Königsberg/Ostpreußen stehen wir auf dem Boden guter Tradition. Wir wissen aus eigener Erfahrung: Ohne den Willen zur Veränderung können wir die Zukunft nicht bestehen. Als größte Altenpflegeeinrichtung im Lahn-Dill-Kreis sind unsere rund 500 Mitarbeitenden daher ebenso der Zukunft verpflichtet. Wohnen und Pflege für Senioren sowie Ausbildungen in Altenpflege und Hauswirtschaft sind heute die wichtigsten Betätigungsfelder.Am Rand des Spilburggeländes liegen die Pflegeheime „Haus Königsberg“ und „Haus Berlin“ mit integrierter Tagespflege sowie die Gebäude mit betreutem Wohnen „Haus Renata“, „Haus Dohna“ und „Haus Ostpreußen“.
Das „Café Treffpunkt“ im „Haus Königsberg“ lädt Sie herzlich zum Genießen ein. Unsere hauswirtschaftlichen Auszubildenden stellen Kuchen und Torten unter fachlicher Anleitung der Ausbilderinnen her und bieten sie zum Verkauf an.
Ein täglich wechselnder warmer Imbiss, belegte Brötchen und ein reichhaltiges Salatbuffet runden unser Angebot für Sie ab. Ein kleiner „Minimarkt“ im Café bietet Ihnen Gelegenheit, sich mit Getränken, Süßigkeiten, Gebäck und Zeitschriften zu versorgen. Im Sommer können Sie es sich auf unserer Terrasse gemütlich machen und sich von uns verwöhnen lassen.Wir sind für Sie da vonMontag – Freitag von 9.00 Uhr bis 17.00 UhrSamstag / Sonntag von 11.00 Uhr bis 17.00 UhrFür Ihre Feste und Feiern bis zu 50 Personen stellen wir Ihnen gerne unsere Räumlichkeiten und unseren Service preisgünstig zur Verfügung.Rufen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie. Unsere Telefonnummer lautet 06441/206-190.
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Seit dem 1.November 2011 hat die Ausbildung das Café Treffpunkt im Haus Königsberg übernommen...ARCHIVÜBERTRAG von früheren Versionen der Website:
Seit dem 1.November 2011 hat die Ausbildung das Café Treffpunkt im Haus Königsberg übernommen. Neue Caféleitung ist Köchin Frau Lenz, die gemeinsam mit den Ausbildern und Kleingruppen der Azubi Hauswirtschaft und Azubi Helfer/in in der Hauswirtschaft für die Verköstigung und die Rundumbetreuung der Gäste sorgt. Seitdem hat sich allerhand verändert: Die Öffnungszeiten:Das Café ist jetzt Montag bis Freitag von 8.00 – 17.00 Uhr geöffnet Samstag und Sonntag jeweils von 10.30 – 17.00 UhrWochenangebot/ Aktionsspeisen:Es gibt jetzt täglich zwei von den Azubi frisch zubereitete Aktionsspeisen. Eine kleine (z.B. Hähnchenschnitzelbrötchen) ab 8.00 Uhr und ein Mittagessen (z.B. Montag ist fester Pastatag, Mittwoch ist fester Eintopftag) ab 11.00 Uhr.Mittagsmenü:Ab Montag, den 20.02.2012 gibt es ein von den Azubi frisch zubereitetes Mittagsmenü, welches Vor- und Hauptspeise sowie Dessert beinhaltet. Für externe Gäste: 6,00 Euro. Für Mitarbeiter wird der herkömmliche Verpflegungspreis abgerechnet. Um Voranmeldung wird gebeten.Neue Speise- und Getränkekarte:Ab Montag, den 20.02.2012 gibt es zudem eine neue Karte. Diese beinhaltet zu den regulären Kalt- und Warmgetränken noch eine Auswahl an Shakes und kleinen Gerichten, die in Zukunft immer vorrätig sein werden.Dekoration:Gemeinsam mit unserer Erzieherin Frau Soika fertigen die Azubi in Zukunft die saisonale Tischdekoration selbst an.Wir würden uns sehr freuen, wenn wir auch Sie einmal in unserem Café verwöhnen dürfen. Sie sind uns jederzeit gerne willkommen.
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